Fenster Glossar: Wichtige Begriffe erklärt

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Fenster-Glossar

Rund um den Einbau neuer Fenster oder den Austausch im Rahmen einer Sanierung gibt es verschiedene Begriffe mit Erklärungsbedarf. Im folgenden Glossar finden Sie die wichtigsten Bezeichnungen rund ums Fenster kurz und knapp erklärt. Innerhalb der Einträge finden Sie jeweils Links zu weiterführenden Informationen.

Sonnenstrahlen kommen durchs Fenster © Lulu Berlu, stock.adobe.com
Sonnenstrahlen kommen durchs Fenster © Lulu Berlu, stock.adobe.com
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Absorption

Der bauphysikalische Begriff Absorption bezeichnet die Abschwächung von Strahlungsenergie beim Durchgang durch ein Bauteil (zum Beispiel eine Glasscheibe). Durch diesen Vorgang wird Strahlung in Wärme umgewandelt, wodurch die Temperatur der absorbierenden Glasscheibe ansteigt.

Alarmglas

Als Alarmglas bezeichnet man eine Einscheiben-Sicherheits-Scheibe (ESG) mit integriertem Alarmdraht, der wiederum an die Alarmanlage angeschlossen ist. Kommt es zu Manipulationen an der Scheibe oder zum Glasbruch, wird ein Alarm ausgelöst. Eine weitere Methode, Einbruchsversuche zu registrieren und zu melden sind Glasbruchmelder.

Anschlagdichtung
Die Anschlagdichtung sitzt am Anschlag des Tür- oder Fensterprofils ( die Seite, auf der der Fensterflügel mit Beschlägen fest am Blendrahmen montiert ist) und schließt dieses lückenlos ab. Die Dichtung besteht aus elastischem Kunststoff. Sie verhindert Zugluft, das Eindringen von Feuchtigkeit und das Entweichen von Wärme aus dem Raum. Ein dicht schließendes Fenster verbessert außerdem den Schallschutz. Durch das besondere Profil der Falzdichtung wird Kondens- und Regenwasser nach außen abgeleitet.

Bandseite

Die Bandseite ist die Seite eines Fensters oder einer Tür, die über die Beschläge mit der Wand verbunden ist.

Bauanschluss

Als Bauanschluss versteht man den Anschluss zwischen dem Blendrahmen eines Fensters und der angrenzenden Wand. Um Wärmebrücken und Zugluft zu vermeiden, muss diese Fuge sorgfältig und absolut dicht geschlossen werden.

Bautiefe
Als Bautiefe oder auch Profiltiefe wird die Breite des Blendrahmens, bzw. des Türrahmens bei Außentüren bezeichnet. Bei modernen Kunststofffenstern mit 3-fach-Verglasung beträgt dieser Wert mindestens 70 mm. Der Wert benennt damit gleichzeitig die Breite der Anschlussfuge zwischen Mauerwerk und Blendrahmen.

Beschläge

Als Beschläge bezeichnet man die beweglichen Funktionsteile an Fenstern und Türen wie zum Beispiel Bänder und Scharniere, Drücker, Griffe und Schlösser. Die Art der Beschläge spielt auch für die Sicherheit und den Einbruchschutz eine wichtige Rolle.

Beim Beschlagssystem sind alle Elemente aufeinander abgestimmt
Beim Beschlagssystem sind alle Elemente aufeinander abgestimmt

Blendrahmen

Der Blendrahmen ist der Teil des Fensterrahmens, der mit dem Mauerwerk fest verbunden ist und als Anschlag für den Flügelrahmen dient.

Brandschutzglas

Brandschutzglas besteht aus mehreren Floatglasscheiben und Brandschutzschichten. Im Brandfall reagiert die Zwischenschicht auf der Feuerseite und schäumt zu einem absorbierenden und isolierenden Schutzschild auf.

Brandschutzfenster: Aufbau und Material
Brandschutzfenster: Aufbau und Material

Brüstung

Die Brüstung ist der Bereich zwischen Unterkante des Fensters und Fußboden. Sie kann aus Teil der Wand sein oder auch als Glasbrüstung ausgeführt werden. Ist keine Brüstung vorhanden, müssen in oberen Geschossen Absturzsicherungen vorgesehen werden.

Bodentiefe Fenster: Absturzsicherung om Obergeschoss unverzichtbar
Bodentiefe Fenster: Absturzsicherung om Obergeschoss unverzichtbar
Die vorgeschriebene Brüstungshöhe
Die vorgeschriebene Brüstungshöhe

dB – Dezibel

Dezibel (dB) ist die Einheit, mit der die Stärke eines Geräuschs angegeben wird, der sogenannte Schalldruckpegel und spielt im Schallschutz eine wichtige Rolle. Je höher der Wert, umso lauter ist das Geräusch. Ab einem Pegel von 40 dB (Zimmerlautstärke) kann es bereits zu Lern- und Konzentrationsstörungen kommen, ab 85 dB (vorbeifahrender Pkw) entstehen bei langfristiger Einwirkung Schäden am Ohr.

Dekorfolie
Dekorfolien werden verwendet, um Fenster- und Türrahmen mit vergleichsweise geringem Aufwand zu gestalten. So kann durch die Folienverkleidung eines Kunststoffrahmens eine Holzoptik entstehen oder die gewünschte Farbe ohne großen Lackieraufwand realisiert werden. Die Dekorfolie wird im Herstellerwerk ein- oder beidseitig auf die Rahmen aufgebracht. Generell ist auch eine nachträgliche Folierung von Kunststofffenstern, aber auch anderen Rahmenmaterialien möglich. Diese Arbeit gehört in fachlich versierte Hände, um ein makelloses und dauerhaft beständiges Ergebnis zu erzielen.

Eine Fensterfolie anbringen: So gehts
Eine Fensterfolie anbringen: So gehts

Denkmalschutz

Der Denkmalschutz befasst sich mit erhaltenswerten Bauwerken. Je nach Einstufung werden verschiedene Anforderungen bei einer Sanierung gestellt, zum Beispiel an die Optik und das Material der Fensterrahmen. Zuständig ist die örtliche Denkmalschutzbehörde.

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Dichtebene

Moderne Fenster besitzen zwei oder sogar drei umlaufende Dichtungsebenen, in denen die Dichtungen verlaufen, die wiederum gewährleisten, dass an dieser Stelle keine Wärmeverluste entstehen.

Drehfenster

Lässt sich ein Fenster lediglich über den Fensterflügel öffnen und schließen, besitzt aber keine Kippfunktion spricht man von einem Drehfenster oder auch Drehflügelfenster.

Drehkippfenster

Drehkippfenster besitzen neben der Öffnungs- auch eine Kippfunktion. Das Drehkippfenster gilt heute als Standard unter den Fenstertypen. Die Funktion wird über die Stellung des Fenstergriffs gesteuert.

Fenster Öffnungsarten
Fenster Öffnungsarten

Einbruchhemmende Fenster

Einbruchhemmende Fenster entsprechen mindestens der Widerstandsklasse RC 2 nach DIN EN 1627 und halten mindestens drei Minuten Einbruchsversuchen mit einfachen Werkzeugen wie Schraubendreher, Keil oder Zange stand. Zusätzlich muss die Verglasung nach DIN EN 356 durchwurfhemmend (P4A) ausgeführt sein. Die Klasse RC 2 gilt als Mindeststandard im privaten Bereich.

Merkmale der Einbruchhemmung: RC 2 und RC 3 im Vergleich
Merkmale der Einbruchhemmung: RC 2 und RC 3 im Vergleich

Einscheibensicherheitsglas (ESG)

Einscheibensicherheitsglas ist Floatglas, dass bei der Herstellung thermisch vorgespannt wurde. Dadurch wird das Glas biegezugfester. Zerspringt das Glas, entstehen keine Scherben, sondern kleine würfelförmige Bruchstücke. Damit wird das Risiko von Schnittverletzungen bei Glasbruch stark minimiert.

Einsatzbereiche für Einscheibensicherheitsglas
Einsatzbereiche für Einscheibensicherheitsglas

Fensterfalz

Damit bezeichnet man den Bereich des Fensterprofils, der sich beim Schließen des Fensters ineinanderfügt und somit für einen dichten Abschluss zwischen Fensterflügel und Fensterrahmen sorgt. Der Fensterfalz ist häufig eine Problemstelle, da sich dort Tauwasser bilden kann, das wiederum die Schimmelbildung begünstigt.

Fenstersprosse
Als früher die Möglichkeiten der Glasherstellung noch begrenzt waren und nur kleine Fensterscheiben produziert werden konnten, dienten die Sprossen im Fenster zur Abtrennung und Verbindung. In modernen Sprossenfenstern erfüllen die Elemente nur noch gestalterische Ansprüche. Man unterscheidet echte (glasteilende) und unechte (aufgeklebte) sowie innenliegende Sprossen. Die Längs- und Querriegel bestehen aus dem Material des Fensterrahmens und teilen entweder die Fensterscheibe in einzelne Felder oder wirken durch das Aufkleben auf eine komplette Scheibe rein optisch als Unterteilung. Innenliegende Sprossen liegen innerhalb der Verglasung

Sprossenfenster: Arten und Aufbau
Sprossenfenster: Arten und Aufbau

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Flachglas

Flachglas ist der Oberbegriff für alle Arten von Glasscheiben, unabhängig vom jeweiligen Herstellungsverfahren.

Floatglas

Floatglas entsteht durch ein Herstellungsverfahren, dass sich seit den 1960er Jahren etabliert. Etwa 95 % des Flachglases wird durch das Floatglasverfahren hergestellt. Dabei schwimmt die Glasschmelze über einen Durchlaufofen fortlaufend über ein Bad aus flüssigem Zinn. Durch dieses Verfahren entstehen sehr glatte Oberflächen.

Flügelrahmen

Der Flügelrahmen ist der Teil des Fensters, der sich öffnen, schließen oder kippen lässt. Im Gegensatz dazu ist der Blendrahmen starr an der anschließenden Wand befestigt.

Fugendurchlässigkeit a-Wert
Wie dicht ein Fenster ist, hängt von der Fugendurchlässigkeit zwischen Fensterflügel und Blendrahmen ab. Der Fugendurchlasskoeffizient (A-Wert) sagt aus, wieviel Luft je laufendem Meter Fuge pro Stunde durch die Fuge dringt. Je kleiner der Wert, umso geringer ist die Fugendurchlässigkeit und umso besser sind Wärme- und Schallschutz.

Gesamtenergiedurchlassgrad

Siehe g-Wert

Glasbruchmelder

Glasbruchmelder sind Sensoren, die an der Scheibe befestigt sind und auf Vibrationen mit einem Alarm reagieren.

Verschiedene Arten von Glasbruchmeldern
Verschiedene Arten von Glasbruchmeldern

Glasleiste

Als Glasleiste wird der Bereich des Fensters bezeichnet, der die Glasscheibe im Flügelrahmen festhält. Muss eine Scheibe ausgetauscht werden, kann die Glasleiste bei vielen Fenstern entfernt und anschließend wieder befestigt werden.

g-Wert

Der g-Wert bezeichnet als Gesamtenergiedurchlassgrad die solaren Energiegewinne über die Verglasung durch die einfallenden Sonnenstrahlen (Transmission) zusammen mit der Wärmeabgabe des Glases an das Rauminnere (Absorption). Je höher der g-Wert, umso mehr Strahlungswärme gelangt über die Verglasung in den Raum. Ein niedriger g-Wert bedeutet gleichzeitig eine Reduktion der Lichtdurchlässigkeit.

Der G-Wert beschreibt den Energiedurchlass
Der G-Wert beschreibt den Energiedurchlass
Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert © thingamajiggs, stock.adobe.com
U-Wert und g-Wert

U-Wert und g-Wert – zwischen Wärmedämmung und solarem Gewinn Oder: Wie es daheim im Sommer kühl und im Winter warm… weiterlesen

ift Rosenheim

Das Institut für Fenstertechnik in Rosenheim ist seit 1966 spezialisiert auf alle Fragen der Normung, Produktentwicklung und -qualität rund um Fenster und Türen sowie für Zulassungen, Prüfungen und Gutachten.

Isolierglas

Isolierglas besteht aus mehreren am Rand eingefassten Scheiben, die über Abstandhalter auf ihrem Platz gehalten werden. Der dadurch entstehende Scheibenzwischenraum dient als Wärmepuffer und verringert die Wärmeverluste über die Glasscheibe. Eine Weiterentwicklung des Isolierglases mit deutlich besseren U-Werten ist die Wärmeschutzverglasung.

Wärmeschutzverglasung: Die Wärme darf rein aber nicht raus
Wärmeschutzverglasung: Die Wärme darf rein aber nicht raus

Laibung

Die Laibung beim Fenster bezeichnet die waagrechten und senkrechten Flächen innerhalb der Fensteröffnung und dient als Anschluss für den Blendrahmen.

Mitteldichtung
Die Mitteldichtung sitzt im Mittelfalz des Fensterprofils und besteht aus elastischem Gummi. Beim Schließen des Fensters wird dieser Gummi in den Falz gepresst und dichtet den Spalt zwischen Rahmen und Flügel zuverlässig ab. Über eine spezielle Wassersammelkammer wird Niederschlags- und Kondenswasser nach außen abgeleitet. Weiterhin optimiert diese Dichtung Wärme- und Schallschutzeigenschaften. Zusätzlich erhöht sich der Einbruchschutz, da die Mitteldichtung ein Aufhebeln des Fensterflügels zusätzlich erschwert.

Die Mitteldichtung hält die kalte Luft auf Distanz
Die Mitteldichtung hält die kalte Luft auf Distanz

Oberlicht

Oberlichter sind über dem eigentlichen Flügelfenster angeordnete Scheiben, die für zusätzliches Licht im Raum sorgen. Oberlichter finden sich auch über Türen und können als Festverglasung oder beweglich eingebaut sein.

Olive

Der Fenstergriff wird auch als Olive bezeichnet. Dieser Begriff stammt aus der Zeit als Fenstergriffe meist oval waren und so entfernt einer Olive ähnelten.

Panikbeschläge

Panikbeschläge kommen bei Flucht- oder Brandschutztüren zum Einsatz. Sie ermöglichen die einfache Öffnung der Tür in Fluchtrichtung, zum Beispiel über eine horizontale Stande, die auf Druck reagiert.

RAL

Das Deutsche Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. vergibt die Gütekennzeichnung RAL für verschiedene Produkte und Anwendungsverfahren aus dem Baubereich wie zum Beispiel die Fenstermontage nach RAL.

Qualitätsmerkmale bei der RAL-Fenstermontage
Qualitätsmerkmale bei der RAL-Fenstermontage

Schallschutzglas

Schallschutzglas ist Isolierglas, dass durch seine besondere Konstruktion die Schallübertragung von außen nach innen verringert. Dies wird zum Beispiel durch die asymmetrische Anordnung der Scheiben einer Mehrfachverglasung erreicht.

Die Schallschutzklassen im Überblick
Die Schallschutzklassen im Überblick

Sicherheitsbeschläge

Durch eine verstärkte Ausführung, stärkere Befestigungsmechanismen und ergänzende Verriegelungsfunktionen erhöhen Sicherheitsbeschläge den Einbruchschutz eines Fensters.

Thermische Trennung

Bei der thermischen Trennung werden Innen- und Außenseite des Fensterprofils durch eine wärmedämmende Schicht voneinander getrennt, um Wärmebrücken zu verhindern. Obligatorisch ist diese Maßnahme heute bei modernen Aluminium- und Kunststofffenstern, da Holz eine gute Wärmedämmung besitzt, ist bei Holzfensterrahmen keine thermische Trennung erforderlich.

Transmission

Die Eigenschaft von Glas, Strahlung durchzulassen, wird als Transmission bezeichnet.

Verbundsicherheitsglas

Verbundsicherheitsglas (VSG) besteht aus mindestens zwei Glasscheiben, zwischen denen eine reißfeste und elastische Folie verklebt ist. Splittert das Glas, haften die einzelnen Bruchstücke an der Folie, dies minimiert das Verletzungsrisiko und das Glas behält seine Stabilität. Für verschiedene Bereiche wie Glasbrüstungen oder Überkopfverglasungen ist die Verwendung von VSG vorgeschrieben.

Aufbau von Verbundsicherheitsglas
Aufbau von Verbundsicherheitsglas
Bereiche in den Verbundsicherheitsglas eingesetzt wird
Bereiche in den Verbundsicherheitsglas eingesetzt wird

Warme Kante

Als „warme Kante“ bezeichnet man bei Mehrscheiben-Isolierglas einen Glasrand mit einem Abstandhalter zwischen den Glasscheiben, der eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist und so die Wärmeverluste über diesen Bereich minimiert.

Die Warme Kante steigert den Wärmeschutz
Die Warme Kante steigert den Wärmeschutz

Wärmebrücke

Wärmebrücken sind Schwachstellen in oder an Bauteilen, durch die Wärme von Innen nach Außen verloren geht. Im Bereich von Fenstern können Wärmebrücken am Bauanschluss, in den Dichtungsebenen oder im Bereich der Verglasung entstehen.

Die gesamte Fensterkonstruktion darf keine Wärmebrücke aufweisen
Die gesamte Fensterkonstruktion darf keine Wärmebrücke aufweisen

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Der Wärmedurchgangskoeffizient, kurz U-Wert, gibt an, wieviel Wärme durch ein Bauteil fließt. Als Grundlage der Bewertung wird ermittelt, wie groß der Wärmestrom, bzw. Wärmeverlust (W) durch eine Fläche von 1 m² und einer Temperaturdifferenz von 1 K (Kelvin) im Verlauf einer Stunde ist. Das Ergebnis wird in der Einheit W/m²K Je geringer dieser Wert ist, umso höher ist die Dämmwirkung des Bauteils. Der U-Wert eines Fensters (Uw) ergibt sich aus dem U-Wert für die Verglasung (Ug) und dem des Rahmens (Uf).

Der U-Wert beschreibt wie viel Wärme nach außen gelassen wird
Der U-Wert beschreibt wie viel Wärme nach außen gelassen wird

Widerstandsklassen

In der DIN EN 1627 sind die Fenster in verschiedene Widerstandsklassen eingeteilt, die die jeweilige Einbruchsicherheit beschreiben. Für den privaten Wohnungsbau wird eine Widerstandsklasse von mindestens RC 2 empfohlen.

Widerstandsklassen in der Übersicht
Widerstandsklassen in der Übersicht
Einbruchsversuch bei Balkon- und Terrassentüren © photographee.eu, stock.adobe.com
Fenster: Wie kann ich mich vor Einbrechern schützen?

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