Der passende Wintergarten für den eigenen Anspruch
Gut geplant ist halb gebaut: Bevor die ehemalige Terrasse zur Baustelle und später zum Wintergarten wird, gibt es eine ganze Reihe von Überlegungen, die die Eigenheimbesitzer anstellen sollten und zahlreiche Entscheidungen, die sie treffen müssen. Die grundlegendste Frage ist dabei, wie der Wintergarten später einmal genutzt werden soll:
- Ist nur ein Wind- und Niederschlagsschutz für die Terrasse gewünscht, der im Winter brach liegt und daher auch nicht beheizt werden muss?
- Sollen Pflanzen im Wintergarten die kalte Jahreszeit überstehen und macht es daher Sinn, wenigstens eine kleine Heizung einzuplanen?
- Wird ein weiterer Wohnraum benötigt, der das ganze Jahr über genutzt wird und daher das Temperaturniveau der Wohnung erreichen sollte?

Die Antworten auf diese Fragen entscheiden bereits darüber, welchen Aufwand und welche Kosten der Bau des Wintergartens nach sich ziehen wird.

Vom Grundsätzlichen zu den Detailfragen
Anschließend muss überlegt werden, wie groß der Wintergarten sein soll. Ist wirklich die gesamte Terrasse zu überdachen oder nur ein Teil? Soll der Wintergarten größer werden und muss deshalb eine größere Grundfläche geschaffen werden? Danach geht es in die Details, bei denen die Fachfirma oder der Architekt den Bauherren beratend und hilfreich zur Seite steht.

Im gemeinsamen Dialog werden die Wünsche bezüglich Material, Dachform und Ähnlichem festgelegt. Erst dann geht es in die Entwurfsphase, der schließlich die Bauausführung und damit der letzte Schritt zum eigenen Wintergarten folgt.
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