Terrassendach: Gartenfreude auch bei Regen und Wind
Wer seine Terrasse mit einer Überdachung ausstattet, kann seinen Garten auch dann noch nutzen, wenn der Sommer mal eine Pause einlegt. Während früher Regenschauer ein Grund für die Flucht nach drinnen waren, können Besitzer eines Terrassendachs entspannt bleiben und weiter grillen, lesen oder einfach nur relaxen.
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Auch Herbst und Winter verlieren ihren Schrecken: So mussten Gartenmöbel früher zum Beginn der dunklen Jahreszeit aufwendig im Keller oder im Gartenhaus verstaut und zur nächsten Gartensaison wieder herausgeholt werden – jetzt können sie einfach unter dem Terrassendach verbleiben. Weil es gleichzeitig Herbstlaub und den Schmutz des Winters von der Terrasse fernhält, erleichtert sich auch der Frühjahrsputz. Dieser Komfort ist bereits mit vergleichsweise wenig Aufwand zu haben.
Entscheidend für die Sicherheit: die richtige Konstruktion
Ein Terrassendach lässt sich an nahezu jedem Gebäude nachrüsten. Die Grundkonstruktion ist dabei relativ einfach. Allerdings ist eine fachgerechte Ausführung Pflicht. Schließlich sollen sich alle Terrassennutzer jederzeit unbedarft unter dem Dach aufhalten können. Besonderes Augenmerk erfordern dabei
- die Verankerung mit dem Haus,
- die Standfestigkeit auf einem soliden Fundament und
- die Aussteifung der gesamten Konstruktion.
Entscheidend für die Zufriedenheit: die richtige Gestaltung
Die Planungen im Vorfeld erfordert etwas Zeit. Nicht nur wegen den zu beachtenden Sicherheitsaspekten, sondern auch wegen der konkreten Gestaltung. Schließlich soll das Dach harmonisch zum Gebäude passen und vor allem dem Nutzer voll und ganz gefallen. Wichtige Fragen auf dem Weg zu einer individuellen Lösung sind zum Beispiel:
- Welches Material soll für die tragende Konstruktion verwendet werden?
- Ist eine geschlossene oder eine transparente Überdachung bevorzugt?
- Welches Belagsmaterial ist das sinnvollste?
- Welche Dachform soll das Terrassendach haben?
Bei der Beantwortung dieser Frage hilft – neben dem persönlichen Geschmack – auch ein Blick auf das Gebäude. Die Möglichkeiten bei Materialien und Formen sind so vielfältig, dass sie die Architektur des Hauses aufgreifen und ideal ergänzen können. So entsteht ein Gesamtbild wie aus einem Guss, an dem die Besitzer in den kommenden Sommern viel Freude haben werden.