Wintergarten Hausanschluss

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Haus und Wintergarten – eine harmonische Einheit

Ein wichtiger Aspekt bei der Planung des Wintergartens ist wie und ob der gläserne Anbau an den Wohnbereich angeschlossen ist und wie er zugänglich sein soll. Es gibt verschiedene Varianten, die ihre eigenen Vor- und Nachteile bieten sowie Herausforderungen stellen.

Wintergarten © Solarlux
Wintergarten in den Wohnbereich integriert © Solarlux
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Wintergarten Anschlussmöglichkeiten
Wintergarten Anschlussmöglichkeiten
  • Zugang vom Wohnbereich:
    Die klassische Variante ist, dass der Wintergarten vom Haus aus über die ehemalige Terrassentür begangen wird. Damit stellt der Wintergarten einen eigenen, separaten Raum dar. Das hat den Vorteil, dass der Wintergarten auf diese Weise klimatisch komplett von den restlichen Wohnräumen getrennt ist. Bei einem Kaltwintergarten ist diese Trennung unerlässlich, weil die Raumtemperatur dieser Form des Wintergartens mit dem Wechsel der Jahreszeiten entsprechend stark schwankt. Aber auch ein Wohnwintergarten muss aufgrund dieser Art der Trennung nicht unbedingt auf 20 Grad Wohnraumtemperatur gehalten werden. Der Bepflanzung macht es in der Regel nichts aus, wenn es um ein paar Grad kühler ist. Das spart Heizkosten ein, wenn der Wintergarten gerade nicht genutzt wird
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Jalousien an Fenstern und Türen in einem weißen Wintergarten mit Holzboden und roten Backsteinwänden © Christine Bird, stock.adobe.com
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  • Durchbruch zum Wohnbereich:
    Mithilfe eines Durchbruchs lässt der Wintergarten sich allerdings ebenso mit dem Wohnraum vereinen, sodass beide zu einer harmonischen Einheit verschmelzen. Diese Variante ist natürlich nur bei einem durchgängig beheizten Wohnwintergarten mit hoher Dämmung möglich. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Wohnbereich wird effektiv um die Fläche des Wintergartens erweitert und bietet unbeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten. Es ist allerdings zu berücksichtigen, dass der Wohnraum dann praktisch über eine große Glasfront verfügt. Der abpuffernde Effekt, dass der Wintergarten Wärmeverluste aus den dahinter liegenden Wohnräumen zurückhält, ist in diesem Fall nicht mehr gegeben. Vielmehr muss der Wintergarten als Teil des Wohnraums durchgehend mit beheizt werten. Im Gegenzug haben dann allerdings auch die solaren Energieerträge an sonnigen Tagen einen größeren Effekt.
  • Separater Zugang: Die einfachste – allerdings auch am wenigsten gängige Form ist – den Wintergarten überhaupt nicht vom Wohnraum aus zugänglich zu machen, sondern mit einem separaten Eingang zu versehen. In diesem Fall lässt sich die Ausrichtung, in der der Wintergarten an das Gebäude angebaut werden soll, frei wählen. Allerdings hat er damit auch deutlich weniger Bezug zum Lebensmittelpunkt der Bewohner. Sinnvoll ist eine solche Lösung eigentlich nur dann, wenn es sich um einen Kaltwintergarten handelt, der vorwiegend als edles Gewächshaus oder nur hin und wieder als Veranstaltungsort für Feiern oder als Rückzugsort dient.
Wintergarten © WIGATEC Glas- und Metallbau GmbH
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