Die Terrassenüberdachung sollte auf jeden Fall durch eine Versicherung geschützt sein. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, eine neue Police abzuschließen. Vielfach genügt es, die Überdachung bei seiner bestehenden Hausversicherung anzumelden. Eine Nachfrage beim Versicherungsunternehmen lohnt sich also. Ist einmal Klarheit geschaffen, ist der Besitzer des Eigenheims auf der sicheren Seite.
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Sollte die Terrassenüberdachung nicht im Versicherungsschutz der Hausversicherung enthalten sein, kann eine zusätzliche Versicherung abgeschlossen werden. Im direkten Dialog mit dem Kundenberater des Versicherungsunternehmens lässt sich die individuell beste Lösung finden.
Wichtig ist, bei allen Angaben zu der Terrassenüberdachung bezüglich Größe und Ausführung ehrlich zu sein. Denn nur so ist sichergestellt, dass eventuelle Schäden im Fall der Fälle auch übernommen werden. Wer flunkert, um ein paar Euro bei der Versicherungsprämie zu sparen, spart am falschen Ende. Mögliche Beschädigungen können beispielsweise durch Unwetter mit Hagelschlag oder durch starke Winde entstehen. Aber auch Vandalismus ist eine Gefahr, durch die die Überdachung beschädigt werden kann.
Wichtig: Treten Schäden auf, die auf eine unzureichende Wartung der Terrassenüberdachung zurückzuführen sind, kann es sein, dass die Versicherung nicht zahlt. Die regelmäßige Wartung, Pflege und Instandsetzung ist daher nicht allein eine Aufgabe, um das Terrassendach schön und funktionsfähig zu halten, sondern auch um alle Ansprüche bezüglich der Versicherung zu wahren.
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