Terrassenüberdachung: Viele Vorteile für wenig Aufwand
Ein Terrassendach ist ein gestalterischer Hingucker. Wer seine Immobilie auf diese Weise verschönert, steigert ganz automatisch auch ihren Wert. Denn die Terrassenüberdachung zahlt sich in vielfältiger Weise aus:
- Erweiterter Wohnraum: Sie macht die Terrasse zum erweiterten Wohnraum, der sich über das gesamte Jahr hinweg nutzen lässt.
- Wetterschutz: Sie bietet den Nutzern und dem Mobiliar Schutz vor Wind und Wetter.
- Sichtschutz: Sie schützt – mit der richtigen Ausstattung – vor unerwünschten Blicken.
- Sonnenschutz: Sie hält Sonne und Hitze fern, sodass die Terrasse auch im Hochsommer bei angenehmen Temperaturen nutzbar bleibt.
Der Aufwand für Bau und Wartung lohnt sich somit auf jeden Fall.
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1. Erweiterter Wohnraum – Terrassengenuss für das ganze Jahr
Ein Heim, in dem man sich wohlfühlt und das ausreichend Platz für die Familie bietet – mit einer Terrassenüberdachung gewinnen die Bewohner des Hauses praktisch einen weiteren Wohnraum hinzu. Und das Beste: Er lässt sich das ganze Jahr über nutzen:
- Im Frühjahr beginnt die Gartensaison deutlich früher als zuvor. Schon wenn die ersten wärmenden Sonnenstrahlen herauskommen, lädt die Terrasse zum Verweilen ein. Gut geschützt lassen sich unter dem Dach darüber hinaus Gartengeräte und Gartenmöbel auf Vordermann bringen. So steht für diese alljährlichen Vorarbeiten, um den Garten in vollen Zügen genießen zu können, deutlich mehr Zeit zur Verfügung.
- Im Sommer ist die Terrasse ohnehin der Platz der Wahl. Doch egal wie stark die Sonne scheint oder wie verregnet die schönen Sommermonate sind: Die Überdachung sorgt dafür, dass die Terrasse jederzeit nutzbar ist. Schnelles Umplanen, weil beispielsweise das Wetter für die Gartenparty nicht passt, gehört der Vergangenheit an.
- Im Herbst gibt es noch so manchen schönen Tag. Der goldene Oktober, der sich dem Altweibersommer anschließt, verlangt geradezu, im Freien genutzt zu werden. Irgendwann muss sich jeder Gartenbesitzer allerdings entscheiden, die Gartenmöbel für den Winter einzumotten und somit die Freiluftsaison zu beenden. Nicht so bei einer überdachten Terrasse.
- Im Winter, wenn alles gefroren und verschneit ist, ist die Terrasse ohnehin nicht gefragt? Nicht, wenn sie überdacht ist: Ein mit Gas betriebener Heizpilz genügt und schon steht einer Glühwein-Party bei Minustemperaturen im Garten nichts mehr im Wege. Und auch für Sylvester bietet sich die überdachte Terrasse an, um gut geschützt das Feuerwerk zum Jahreswechsel zu betrachten.
2. Wetterschutz – Regen, Schnee und Wind verlieren ihre Schrecken
Der entscheidende Vorteil einer Terrassenüberdachung ist die Wetterunabhängigkeit, die sie bietet. Dabei geht es vor allem um zwei Witterungseinflüsse, die die Nutzbarkeit der Terrasse einschränken bis unmöglich machen können:
- Niederschläge
- Wind
Außerdem ist die Verschmutzung einer überdachten Terrasse – zum Beispiel durch Herbstlaub – deutlich geringer.
Locker bleiben, wenn es regnet
Ein plötzlich einsetzender Regen hat schon so manch fröhlichem Grillen ein Ende bereitet. Die Folge: Ist das Wetter zwar warm, aber wechselhaft, kommt ein Essen auf der Terrasse gar nicht erst in Betracht. Mit einer Terrassenüberdachung ist das anders: Selbst ein stärkerer Schauer führt dank Ihr nicht mehr zum panikhaften Zusammenklauben von Sitzauflagen, Tellern oder Zeitschriften.
Generell können auch feuchteempfindliche Materialien dauerhaft auf der Terrasse bleiben. Das Auspacken der Sitzkissen am Morgen und das Wegpacken am Abend ist nicht mehr notwendig. Die Fahrräder der Kinder finden einen trockenen Platz und auch die Wäsche kann den gesamten Sommer über draußen getrocknet werden.
Im Freien sitzen, wenn es schneit
Deutlich beliebter als Regen ist Schnee, verzaubert er die Landschaft immerhin schnell in ein friedliches weißes Winterwunderland. Für die Nutzung der Terrasse ist er aber ebenso widrig: ist sie verschneit ist an einen längeren Aufenthalt darauf nicht mehr zu denken. Auch Gartenmöbel oder andere auf ihr befindliche Sachen müssen sicher abgedeckt sein, um keinen Schaden zu nehmen. Beidem schiebt eine Terrassenüberdachung einen Riegel vor. Unter ihr benötigt der Gartentisch keine Abdeckung, sondern lädt immer noch zum Verweilen mit herrlichem Blick in die verschneite Landschaft ein – sofern für ausreichend Wärme, zum Beispiel durch einen Heizpilz, gesorgt ist.
Winterschmutz bleibt ausgesperrt
Jeder Terrassenbesitzer kennt das große Reinemachen, wenn die neue Gartensaison beginnt. Mit einer Terrassenüberdachung hält sich dieser Aufwand deutlich in Grenzen. Denn Herbstlaub und Winterschmutz können nur in sehr geringem Maße auf die Terrasse einwirken. Daher ist sie auch sehr schnell wieder für den Sommer hergerichtet.
Jederzeit ein windstilles Plätzchen
Neben Niederschlägen kann es Wind auf einer Terrasse sehr unangenehm werden lassen. Flexible Windschutze können das zuverlässig verhindern. An den Seiten über Schienensysteme ausziehbare Stoffbahnen machen die Terrasse zum windgeschützten Ort, lassen sich aber ebenso leicht wieder entfernen, wenn sich der störende Luftzug gelegt hat. Bei Terrassen in einem besonders windigen Gebiet, bei denen die Problematik dauerhaft auftritt, kann eine der offenen Seitenflächen genauso mit einem festen Windschutz versehen werden.
Ein gut geschützter Lagerraum
Generell bietet die überdachte Terrasse nicht nur den Nutzern hohen Komfort und Sicherheit – auch alle darauf stehenden Sachen sind gut geschützt. Vieles, was früher über den Winter im Keller oder im Gartenhaus verschwinden musste, kann nun einfach stehen bleiben. Das spart viel Zeit fürs Hin- und Herräumen, die sinnvoller im Garten genutzt werden kann.
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3. Sichtschutz – neugierige Blicke sicher ausgesperrt
Die Terrasse ist ein Teil der Privatsphäre. Und so gut die Beziehung zu den Nachbarn auch ist: diese Privatsphäre soll gewahrt bleiben. Bei gut einsehbaren Grundstücken kann die Terrassenüberdachung daher auch als Sichtschutz dienen. Halbhohe Balustraden oder eine blickdichte Abdeckung halten unerwünschte Blicke fern und sorgen für Ruhe und Entspannung.
Flexible Lösung für verschiedene Anlässe
Beim Sichtschutz gilt es dabei, das richtige Maß zu finden. Die Terrassenüberdachung soll schließlich den Blick in den Garten nicht unnötig behindern. Flexible Lösungen, die sich leicht auf und ebenso leicht wieder zurückbauen lassen, sind daher ideal. Ein ausziehbarer Windschutz kann beispielsweise als Sichtschutz dienen und ist schnell ausgezogen, wenn es nötig ist.
4. Sonnenschutz – damit die Sommerhitze nicht zur Qual wird
Gerade bei Terrassen mit idealer Südausrichtung kann die Sonne im Hochsommer schnell zu viel werden. Damit es für die Bewohner und Gäste nicht zu heiß wird und die Terrasse auch bei Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke nutzbar bleibt, ist ein passender Sonnenschutz unverzichtbar. Diesen kann eine Terrassenüberdachung bieten.
Blickdichte Abdeckung hält die Sonne fern
Für sehr stark beschienene Terrassen sind blickdichte, feste Belagsmaterialien sehr gut geeignet. Sie sorgen für Schatten und damit für einen angenehmen Aufenthaltsort. Das kommt auch der Haut zugute: Denn nicht nur die Wärme, auch hautschädliche UV-Strahlen werden durch eine lichtundurchlässige Abdeckung sicher ausgesperrt.
Wird ein durchsichtiges Material wie Glas oder Kunststoff bevorzugt, um außerhalb des Sommers möglichst viel Helligkeit zu erzielen, sollte die Terrassenüberdachung mit einer zusätzlichen Markise versehen werden. Über der Abdeckung platziert verhindert auch sie, dass übermäßig viel Hitze unter die Terrassenüberdachung gelangt.
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