Türen Reinigung

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Außentüren richtig reinigen: Viel Wasser gegen den Alltagsschmutz

Die Reinigung von Außentüren entspricht im Prinzip dem Fensterputzen und sollte ebenso regelmäßig durchgeführt werden, um Optik und Funktion langfristig zu erhalten.. Durch die Reinigung wird der Schmutz abgewaschen, der sich im Laufe der Zeit auf der Türoberfläche absetzt. So können vor allem Schadstoffe und Umweltgifte nicht zu lange auf die Materialien einwirken und eine eventuelle Schädigung des Türelements wird vermieden.

Gepflegter Eingangsbereich © Minzpeter, fotolia.com
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Ein weiches Tuch und Seifenwasser

Spezielle Reiniger sind für die Säuberung der Außentüren für die regelmäßige Reinigung und die Entfernung von oberflächlichen Verschmutzungen nicht notwendig. Wie beim Fensterputzen reicht eine Lösung aus warmem Wasser und Allzweckreiniger oder Spülmittel aus. Zur Reinigung sollte ein weiches Tuch oder ein weicher Schwamm verwendet werden. Gerade auf der Außenseite sollte der Eigenheimbesitzer bei der Reinigung nicht am Wasser sparen.

Durch Staubpartikelauf der Oberfläche entsteht ein Scheuereffekt, der zu unschönen Kratzern führt. Aus demselben Grund sind auch Scheuermittel für die Reinigung der Türen tabu. Generell gilt, dass bei jeder Außentür die Herstellerangaben zur Reinigung beachtet werden müssen. Denn gerade Fenstertüren können auf der Verglasung spezielle Beschichtungen, beispielsweise zum Wärmeschutz, aufweisen, die durch die Verwendung unsachgemäßer Reinigungsmethoden zerstört wird.

Tipp: Soll eine Haustür nur trocken gereinigt werden, empfiehlt sich die Verwendung eines Besens oder eines Staubwedels, um Kratzer durch scheuernde Schmutzpartikel zu vermeiden.
Die Haustüre regelmäßig reinigen
Die Haustüre regelmäßig reinigen

Holzhaustür reinigen

Damit eine Haustür aus Holz unkompliziert gereinigt werden kann, muss sie vor dem Einbau und in regelmäßigen Folgeintervallen mit einer schützenden Grundierung versehen werden. Ist diese vorhanden, kann die Tür mit Wasser und Allzweckreiniger gesäubert werden, anschließend empfiehlt sich die Verwendung eines Pflegemittels wie zum Beispiel einer speziellen Holzpolitur.

Haustür aus Kunststoff reinigen

Haustüren aus Kunststoff lassen sich mit Wasser und Seifenlauge in der Regel problemlos und gründlich reinigen, durch die unempfindliche und beschichtete Oberfläche ist eine nachträgliche Pflege der Oberflächen nicht notwendig.

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Aluminium-Haustür reinigen

Moderne Aluminium-Haustüren sind in der Regel durch Eloxieren oder Pulverbeschichtung oberflächenveredelt und unempfindlich. Neben der Nassreinigung empfiehlt sich von Zeit zu Zeit die Verwendung säure- und alkalifreier Eloxalreiniger. Damit lassen sich Verschmutzungen und Verkrustungen ohne Korrosionsschäden leicht enfternen.

Tipp: Kunststoffflächen, Lacke und Gummiteile sollten mit dem Eloxalreiniger nicht in Berührung kommen.

Umgang mit hartnäckigen Verschmutzungen

An jeder Tür können Verschmutzungen auftreten, die sich nicht einfach abwaschen lassen. In diesem Fall ist Vorsicht geboten: Lässt sich der Schmutz nicht mit herkömmlichen Reinigungsmethoden entfernen, kommen Spezialreiniger zum Einsatz, die auf das jeweilige Türmaterial abgestimmt sind und hartnäckigen Schmutz ohne mechanische Einwirkung lösen. In schweren Fällen weiß der Fachbetrieb bzw. der Türhersteller, wie sich der Belag von den Materialien wieder lösen lässt. So gibt es beispielsweise für Kunststoffe Spezialreiniger, die nahezu jede Verschmutzung entfernen können – allerdings sind diese fMittel im Einzelhandel nicht erhältlich.

Pflege von Glasflächen, Dichtungen und Beschlägen

Auch Glasbauteile im Türelement, Dichtungen und die Beschläge brauchen regelmäßige Reinigung und Pflege. Auch hier kommt bei leichten Verschmutzungen Wasser und Seifenlauge zum Einsatz, Glasfüllungen können ebenfalls mit einem speziellen Glasreiniger behandelt werden. Um dafür zu sorgen, dass Beschläge aus Metall dauerhaft schön, funktionsfähig und rostfrei bleiben, empfiehlt sich die Reinigung mit Edelstahlreiniger oder die Anwendung von Messing-Pflegemitteln bei Messing-Beschlägen aus Sandguss. Dichtungen sollten nach der Reinigung etwa 2-mal jährlich mit einem Dichtungspflegemittel nachbehandelt werden. Dadurch bleiben sie geschmeidig und voll funktionsfähig.

Tipp: Bei alten Holztüren muss darauf geachtet werden, dass bei der Reinigung keine Feuchtigkeit in Fugen oder durch Dichtungen (zum Beispiel zwischen Glasfüllung und Türblatt) gerät und zum Aufquellen des Holzes führt.
Haustür Einbau © U J Alexander, stock.adobe.com
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